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Atmospheric Black MetalDie Atmospheric Black Metal Band verrichtet komplexe Musik, die trotzdem einfach und zugänglich wirkt. Erstaunlich melodiös präsentieren sie Stücke, die hängen bleiben, mit einer ungeheuren Leidenschaft.
Algebra wurde 2008 in Lausanne gegründet. Erfahrungen aus verschiedenen Rock und Metal Projekten wurden kombiniert und eine Musik kreiert, die vom Thrash Metal der 80er und 90er Jahre inspiert und mit Elementen des modernen Metals gemixt wurde. (Picture Credits: Danaé Pérez)
All Against Reason steht für einen einzigartigen, von verschiedenen Genres beeinflussten Metal-Sound. Gibt es einen Hauch von melodischem Death Metal? Auf jeden Fall. Ein Hauch von Metalcore? Auf jeden Fall. Harte Riffs mit schwerem Groove gehören ebenfalls zu ihrem Repertoire.
Symbolisch für die Musik der Band steht der Name "Askara": Wie der Vogel im Schriftzug, so steigt sie aus düsteren Tiefen herauf, erfährt Freiheit, Reinigung durch Feuer und Stürme, fällt tief, doch nur um sich weiter emporzuschwingen. Elevation, Weite und Herzblut im Sound.
Power, Leidenschaft und absolute Spielfreude zeichnet die Band als eine der heissesten Schweizer Rockacts aus. Die Setlist gespickt mit Highlights des Classic Rock wie Wild Side von Mötley Crüe oder Legs von ZZTop, aber auch Klassiker wie Great Balls of Fire fehlen nicht.
Beeinflusst durch eine Reihe von weiblichen Frontmetallbands entwickelte Beyond Frequencies eine eigene Identität und verwandelte Metal-Songwriting und Pop-beeinflussten Gesang in eine siegreiche Kombination von "Heavy Pop".
BITCH QUEENS liefert nicht nur einfachen Punk, sondern besitzt neben straighten Beats, auch die eine oder andere Finesse. So sind die musikalischen Einflüsse durchaus unterschiedlich: Die Dead Boys treffen auf Turbonegro und die Stooges auf die frühen Backyard Babies.
Black Mount Rise entführt auf eine musikalische Odyssee, über dunkle Wogen zu elysischen Höhenflügen. Mit Fingerspitzengefühl werden melancholische Soundlandschaften erschaffen, ehe sie mit krachenden und polternden Grooves niedergerissen werden.
Die Band wurde im Frühjahr 2015 in Brugg in der schönen Schweiz von der Gitarristin Romana Kalkuhl gegründet. Die Suche nach dem richtigen Bandnamen war ziemlich einfach, denn wenn vier verrückte Mädchen hart für Heavy Metal brennen, können sie sich nur BURNING WITCHES nennen.
Cellar Darling sind eine progressive Folk-Rock-Band aus Luzern. Nachdem die drei Musiker über ein Jahrzehnt in ihrer vorherigen Band ELUVEITIE zusammen gespielt hatten, machten sie sich auf, einen neuen Weg einzuschlagen.
(Picture Credits: Urs Gantner)
Chris wurde in den Vereinigten Staaten geboren und zog schon in jungen Jahren in die Schweiz. Im Alter von dreizehn Jahren begann er mit dem Gitarrenspiel. Als Gitarrist und später als Sänger der Hardrock-Formation "Drizella" sammelte er seine frühesten Live-Erfahrungen.
Gotthard Gitarrist Leo Leoni gründete anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des ersten selbstbetitelten Gotthard-Albums die Band CoreLeoni. Da Songs wie Downtown, Firedance und In the Name nur selten live gespielt wurden, sollten sie jetzt neu zur Geltung kommen.
Eine Mischung aus Eigenkompositionen, Interpretationen von Blues und Bluegrass Covers bis hin zum Yodeling Cowgirl machen die vielfältige Band aus. Der Klang der Seiteninstrumente, der Mundharmonika und der verschmelzenden Gesangstimmen fegt den Wüstenstaub von jeder Bühne.
„Dead Venus“ wurde im Frühjahr 2015 von Sängerin Seraina Telli als Solo-Projekt, noch während ihrer Tätigkeit als Lead-Sängerin bei der deutschen Neo-Prog-Band „Surrilium“, gegründet. Bald darauf entschied sie jedoch, dass sie für die Weiterentwicklung ihrer Ideen weitere Musiker mit in's Boot holen und im Kollektiv weiterarbeiten will.
Don Flamingo bewegt sich hauptsächlich im Punk Bereich. Genreeinflüssen von Rock N Roll und Blues sind aber deutlich spürbar. Er ist meist Solo unterwegs und schliesst sich nur selten anderen experimentierfreudigen Musikern an. Zudem schlägt sein Herz für den Horror Punk.
Als düstere Ein-Mann-Band aus Winterthur spielt Dornbeat eine Mischung aus Dark Elektro und Metal, die sich am ehesten noch im Industrial wiederfindet. Offenheit und Experimentierfreude, ohne jedoch einen gewissen Wiedererkennungswert zu missen, sind Ziel des Sounds.
Die Band beschreibt ihren Musikstil ironisch als "Looney", da sie sich weder gerne in ein Genre drücken lässt, noch ihren Musikstil defininieren möchte. "Looney" wurde von der Band als "Die Essenz, welche dem Wahn Sinn verleiht" beschrieben.
Angetrieben von dem Wunsch, energiegeladene und groovige Musik zu schaffen, die von kraftvollen Texten begleitet wird, erwies sich Hardcore als eine offensichtliche Wahl. Beeinflusst wurden sie von Bands wie Onyx, Lionheart, Mobb Deep und Everybody Gets Hurt.
Fighter V vereint wuchtige Riffs mit stadiontauglichen Hymnen. Die Melodic Rock Band aus Hergiswil (NW, Schweiz) steht für Energie, Leidenschaft und viel 80er Flair. Bereits als Headliner in Zentraleuropa unterwegs bringt der Fünfer einiges an Entertainment Erfahrung mit.
Fight the Enemy mischt harte Gitarren-Riffs mit eingängigen Melodien. Nicht zu kurz kommen aggressive Breakdowns, welche die Menge zum kochen bringen. Von düsteren bis sehr emotionalen Songs ist alles dabei.
(Picture Credits: Stardust Visuals)
Fixit wurde im März 2013 in Lausanne gegründet. Direkt starteten sie mit Schreiben von Eigenkompositionen, in denen sie ihre unterschiedlichen Einflüssen vermischten.
(Picture Credits: Hayley Hay)
Die ausdrucksvolle, klare Stimme des Sängers trifft auf die farbenfrohen Trompeten-, Klavier- und Gitarrensolos und die funkigen Grooves der Band gehen in die Beine und lassen einen mit wippen. Die junge Band verbreitet gute Laune und überzeugt mit viel Power und qualitativ hochstehender Musik.
Die Hardrocker aus Lugano haben bei weit mehr als 2000 Konzerten auf drei Kontinenten unter anderem mit Deep Purple, Bryan Adams, Bon Jovi und AC/DC gespielt, in ganz Europa gefeierte Headliner-Tourneen absolviert und weltweit über drei Millionen Tonträger verkauft.
Die Band erblickt 1994 das Licht der Welt und trotzt mit grossem Einsatz jeglichen Gegnern des Metal der damaligen Zeit. Die musikalische und stilistische Entwicklung wurde geprägt durch viele Live-Auftritte und die dadurch immer grösser werdende Kompetenz dem Heavy Metal gegenüber.
Obwohl man bei weiblichem Gesang und Violine schnell in Versuchung kommen könnte Hedera in eine Schublade zu stecken, geben sie sich alle Mühe, dass dies unmöglich bleibt. Von Thrash-Brettern über Death-Walzen bis hin zu Black-Shreddereien machen sie, was ihnen gefällt.
Wut, Trauer, Spannung und Aggression vermischt I, Delusionist mit einem stilistischen Mix aus Deathcore und Djent, kombiniert mit atmosphärischen Klängen. So soll der instrumentelle Teil der Musik ergänzend zu den gesellschaftskritischen und hinterfragenden Texten wirken.
Ihre musikalische Welt voller Magie, mystischer Wesen, alter Rituale und heiliger Traditionen erwartet dich mit offenen Armen. Dein zartes Schicksal ruht auf den Schultern von fünf Beschützern, dem als "Die Illumi" bekannten Orden.
(Picture Credits: Jens De Vos)
Durch ihr stetes streben nach Aufrichtigkeit und Kraft, haben INVOKER schnell einen Ruf für ihre fesselnden Live-Shows erworben. Das Gewicht der Emotionen, der Überzeugung und des wasserdichten, geschichteten Angriffs der Band zieht die Fans an und macht sie flach, wo sie platt.
Schnelle Riffs, donnernde Drums, tiefe Growls und melodiöse Solos. Dank der Mischung aus Thrash, Melodic-Death und Groove Metal hat das Songwriting der Band keine Grenzen und kann viele Leute ansprechen. Start headbanging and enjoy!
Wild ist die Musik von Koenix, unbändig ihr Spiel. Die Rhythmen pulsieren und die Sackpfeifen peitschen das Publikum an, treiben es über Berg und Tal, in fremde Welten, in die Zeit der Sagen und Lagerfeuer. Ihre Lieder sind inspiriert von Folkmusik und mittelalterlichen Melodien aus ihrer Schweizer Heimat.
Aus einer Schnapsidee wurde schnell ein kontrollierter Bierabfluss und so entstand in den Tiefen des Rheintals die erste Brass N’ Roll Band LUTZ!. Laut, mitreissend und süffig lassen sie die Tanzmusik zum Leben erklingen. Ein Muss für alle Volk-, Rock- und Getränkeliebhaber.
Midnight Deadbeats. Der Name erinnert an die Sechziger und Siebzigerjahre, der Sound auch. Die Band macht live Nägel mit Köpfen, wobei die Nägel doch eher aus den Neunzigern kommen. Die sind stahlhart, lassen sich leicht ins Holz treiben und bleiben dann auch dort wo man sie haben will.
Wer schon eines ihrer Konzerte gehört hat kann über den Ausdruck „Girlie-Band“ nur schmunzeln. Nach den ersten Jahren als Coverband begeistern die Mädels nun - mit Unterstützung von Drummer und Gitarristen - mit Eigenkompositionen im Stil von Danko Jones oder Juliette Lewis.
Die Band spielt eigene und Cover-Songs, welche ihre Wurzeln im 70's- und 80's-Groove haben. Die Jungs vereinen Spielfreude und Können zu einem gelungenen Ganzen, geben auf der Bühne alles und erfreuen ihr Publikum mit erfrischenden Auftritten!
Nice to Eat You ist eine alternative Melodic-Metalcore Band aus dem Emmental. Sie konzentrieren sich nicht auf ein bestimmtes Genre: Generell spielen sie einen Metalcore-Stil gemischt mit Geigenunterstützung und dem Einbezug von klassischen Pausen.
Stilistisch schafft es die Band ihren eigenen energie- und emotionsgeladenen Mix aus Elementen von Metalcore, Melodic Hardcore und Groove-Metal zu kreiern. Mit dem fesselnden und mitreissenden Sound bringen No Kings No Slaves dabei auch in powervollen Live-Shows die Luft zum Kochen.
Obsidian Black vereint bewusst persönlichen Musikstile und Lebenserfahrungen zu einem starken Kollektiv. Im Geiste der Hardrocklegenden vergangener Epochen warten sie mit Eigenkompositionen und einer klaren Botschaft auf: Hardrock is back!
Metalcore kombiniert mit NuMetal/HipHop- und Urban-Einflüssen aus den frühen Millenniums-Jahren. Das Ergebnis ist NuMetalcore: Schnelle und harte Riffs prallen auf den urbanen Stil. Ihre Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber man nicht schweigen kann.
Pur und eigenständig, musikalisch filigran, pendelnd zwischen elektronischen und akustischen Klängen. Die Texte erzählen von ernüchternder Selbstwahrnehmung, der Illusion von käuflichem Glück, dem Zerfall von Vitalität und Selbstliebe und der langsam vergilbenden Sehnsucht nach mehr.
Das Ziel von Port of Call ist es den Metalcore stets abwechslungsreich zu interpretieren. Ihr Sound zeichnet sich durch brutale Breakdowns, eingehende Melodien und hin und wieder eine elektronische Exkursion aus, wodurch sie einen frischen und modernen Metalcore entstehen lassen.
Eine Metalband der anderen Sorte, wahrscheinlich auch von einem anderen Planet, überlässt nichts dem Zufall, denn sie wissen ganz genau was sie wollen. Schwerfällige Gitarren treffen auf gewaltige Samples unterstützt durch Growls und Gesänge in Deutsch und Mundart.
Eine Mischung aus Ska, Reggae und Jazz, wird durch das Bandkollektiv laufend weiterentwickelt und auf eigene Weise geprägt. Rhythmus, satte Bläsersätze und spritzige Gesangseinlagen stehen bei den Songs im Vordergrund, welche mit viel Spielfreude Live performed werden.
REDEEM ist eine international erfolgreiche Band aus der Schweiz. Die drei Freunde aus Solothurn und Aargau tourten mit 3 Doors Down, Chris Daughtry, Seether, Gotthard, CoreLeoni, Volbeat und +44 durch Europa, sowie auf Headlinertouren in der Schweiz und in Deutschland.
Du magst Metalcore, fette Breakdowns und drehst gern durch? Dann ist Royal Desolation genau das richtige für dich! Egal ob auf der Bühne oder im Bandraum, sie geben immer 100 %. Wenn du auf Royal Desolation triffst, lockere deine Muskeln, hol tief Luft und mach dich auf eine wilde Party gefasst!
Wie kommt man am günstigsten nach Dublin? Ganz ohne Reisebüro, sondern einfach mit dem Besuch eines Konzerts des Saint City Orchestra. Das St. Galler Quintett begeistert mit mitreissendem Irish Rock das Publikum und verwandelt mit der Musik das Wohnzimmer in ein Irish Pub.
Wie das Surren eines alles vernichtenden Heuschreckenschwarmes über die Wüsten des Orients, als würden Jack White mit Erkin Koray zusammen etwas zu viel Raki getrunken haben. Ein sich verlierendes Klangmosaik aus fernöstlichen Rhythmen und Melodien.
Eine geballte Ladung bodenständiger Drumbeats, innovative, moderne Gitarrenlicks und eine steinharte Bassline. Im Vordergrund eine klare, kräftige Stimme und Texte mit Sinn und Meinung. Erfahrungen, die vorangetrieben durch Leidenschaft Form und Stimme annehmen.
SICKRET bringt den Nu Metal der 90er Jahre in die Gegenwart. Der Sound ist eine Mischung aus KORN, LIMP BIZKIT und DEFTONES mit Einflüssen aus modernerer Musik. Nu Metal ist immer noch lebendig - SICKRET zeigen dies mit ihrem abwechslungsreichen Songwriting.
Simia Sapiens spielen eine einzigartige Mischung aus schweren Kiffer-Riffs, treibenden Punk-Rhythmen und heulenden Gitarrenklängen. In ihren Texten beziehen sie Stellung gegen jegliche Art von Unterdrückung, für mehr Solidarität und werfen gesellschaftskritische Fragen auf.
SMOKE 'N' FLAME ist DIE fulminante 80s Glam- und Hardrockband der Neuzeit! SMOKE‘N’FLAME bietet absolut spektakuläre und energiegeladene Live-Show’s! Technisch anspruchsvolle, mitreissende Riffs und eingehende Melodik prägen ihren rockigen Sound.
Das Ziel war es, einen schnellen und harten Metalsound zu kreieren ganz nach unserem Motto: "Life is too short for slow Music".Die Songtexte sollten Systemkritisch und provokativ sein. In jedem Text wird dem Leser eine oder mehrere Botschaft(en) vermittelt.
Stay Illusion hat ihren Namen aus dem Theater Hamlet entlehnt. Dabei macht die Band musikalisch, was Shakespeare theatralisch inszeniert hat: Ihre Musik spielt zwischen Alternative Rock und Indie-Pop, ist verträumt, etwas fantastisacch und auch einmal dramatisch.
Stefan schreibt seine eigenen Lieder und filmt einige davon in der Natur der Schweiz. Das Genre bewegt sich zwischen Progressive Metal, Djent und Melodic Metal. Ende 2013 veröffentlichte er seinen Debüt Song und seither folgen regelmässig neue Songs. Reinhören kann man z.B auf Spotify, iTunes, Amazon, Bandcamp.
Syndicate Zone ist eine Alternative Metalband mit deutschsprachigem Gesang. Harte, laute und sanfte Riffs wechseln sich ab und bilden ein spezielles, experimentelles Soundbild. Punchige Lyrics mit einer Portion Gesellschaftskritik dürfen dabei natürlich nicht fehlen.
Dunkle, aggressive und disharmonische Musik, die auf okkulten, religiösen und kabbalistischen Themen basiert. Die Kunst von TenebraeAeternum besteht darin, sie nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen, zu fühlen und Dimensionen unserer selbst zu erforschen.
Florian Roth und Jessie Wezel gelten als neues Traumduo der Schweizer Country/Folk Musik. Charmant und ehrlich erzählen die beiden die Geschichte einer so stürmischen wie tragischen Liebe, über das Feuer und die Wirren des Erwachsenwerdens.
The Dues klingen wie ein Bastardkind all der bekannten Power-Trios aus den 60er und 70er Jahren! Mit der Härte ihrer Riffs und den kickenden Grooves gelten sie als eine aufregende Live-Band, die du nicht verpassen willst! (Picture Credits: Nicolas Bruni / NIC Fotografie!)
The Kate Effect wird oft mit einem britischen Modephänomen verwechselt und ist in Wirklichkeit eine Band. Das aus der Schweiz stammende Trio spielt eine Kombination aus Melodic Death Metal und Thrash Metal mit gelegentlichen Einsprengseln von Hardcore.
Die Vibes sind drei Rebellen aus Aarau. Ihren Rock N Roll verbreiten sie wie Fieber. Der Sound ist unhöflich, die Gitarren und Bässe überdreht und die Trommel und Orgeln am dröhnen. Einige Einflüssen vom Southern Jack Daniel's Rock und dem Lebensstil des Rock N Rolls.
Ticket to Nowhere aus Luzern verbinden in ihrer Musik, was scheinbar nicht zusammenpasst. Und dennoch fühlt es sich an, als ob diese energetische und in höchster Präzision vorgetragene Mischung aus Post-Hardcore und Progressive-Metal schon immer so zusammengehört hätte.
Mit dem brüderlichen Spirit der Gainesville-Punk-Bands à la Hot Water Music und Against Me! (und der Sonne Floridas!) im Herzen und der Essenz der Schweizer Punk-Szene im Blut treffen Überyou den Nerv der Zeit, räumen die Bar leer, stellen alles Kopf und machen darüber hinaus saugute Musik.
Vapourtrail ist Rock. Ein energetischer, alternativer Rock mit all seinen weichen und harten Seiten. Elektrische Gitarren, Bass, Drums und eine cleane Stimme. Dieses altbewährte Setup wird auf eigene Weise neu umgesetzt und schafft eine Klangwelt, die ihresgleichen sucht.
Punk’s not dead! Um genau zu sein Streetpunk und manchmal eine Prise Hardcore. Die Zusammensetzung von WHITE DOG SUICIDE ist relativ klassisch mit Gitarre, Gitarre, Bass und Drums, aber die Leidenschaft und Energie, die die Band mitbring, ist gigantisch.
Eine 4-köpfige Formation mit Sitz in Basel, die aber bereit ist, auf der ganzen Welt Shows zu spielen. Tiefe Emotionen, unterstrichen durch künstlichen Pop, getrieben von im-pulsiven Beats und nicht zuletzt ergänzt durch eine gewaltige Stimme. YAYA ist nicht nur ein Konzert, YAYA ist ein Erlebnis.
Im SWISS BANDS LEXICON findet ihr alphabetisch sortiert jegliche Schweizer Bands (aber auch Songwriter und Soloprojekte). Die Steckbriefe geben Auskunft über den Bandnamen und deren Musikgenre. Zudem wird mit Hilfe eines Kurzbeschriebs die Band und ihre Besonderheiten dargestellt und zur Webseite und anderen Social Media Plattformen verlinkt.
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